aktuelle Förderpreisausschreibung

Vorgeschlagen werden können abgeschlossene studentische Arbeiten, Arbeiten der gymnasialen Oberstufe und ehrenamtlich durchgeführte Projekte, die der naturwissenschaftlichen Erforschung der Oberlausitz dienen.  Die Vorschläge können von allen, auch vom Autor (enkollektiv) selbst, eingereicht werden. Der Abschluss der Arbeit sollte nicht länger als fünf Jahre zurückliegen, und die Arbeit muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein.

Mit dem Vorschlag ist eine maximal 2 A4-Seiten umfassende Beschreibung der Arbeit einzureichen. Bei studentischen Arbeiten oder Arbeiten von Schülern der gymnasialen Oberstufe sollte eine kurze Stellungnahme des betreuenden Hochschullehrers bzw. Lehrers beigelegt werden.

Die Frist für Einreichungen für das Jahr 2024 ist verstrichen. Vorschläge für den Förderpreis 2026 können beim Vorstand der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz e. V. (E-Mail: info@nfgol.de, Postanschrift: PF 300 154, 02806 Görlitz) eingereicht werden.

Alle eingereichten Vorschläge werden durch den Vorstand der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz e. V., ggf. unter Hinzuziehung von fachlich ausgewiesenen Spezialisten zum jeweiligen Themengebiet, gesichtet und auf ihre grundsätzliche Eignung für die Förderpreisvergabe hin geprüft. Anschließend werden die Autoren aller geeigneten Arbeiten über die Annahme des Vorschlages informiert und um Einreichung der gesamten Arbeit gebeten.

Die eingereichten Arbeiten werden durch eine Jury bewertet, welche sich aus mindestens je einem fachlich infrage kommenden Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz e. V., einer Hochschule und des Senckenberg Museums für Naturkunde Görlitz zusammensetzt. Die Jurymitglieder sprechen dem Vorstand ihre Empfehlung aus und der Vorstand entscheidet per Beschluss über die Preisvergabe. Im Falle mehrerer gleichwertiger Arbeiten kann das Preisgeld auch geteilt werden.

Die Preisverleihung findet während der Jahrestagung der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz e. V. statt. In deren Rahmen stellt der Preisträger seine Arbeit in Form eines Vortrages vor. Wenn die Arbeit noch nicht veröffentlicht wurde, wird ihre Publikation - bei rein wissenschaftlichen Arbeiten zumindest eine Kurzfassung - in den Berichten der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz e. V. erwartet.